Aktivitäten
Menschenstrom März 2012
Am Sonntag 11. März findet DIE Anti-AKW Demonstration “Menschenstrom” in Mühleberg statt. Wir von der Oeko-Gruppe Laupen sind auch dabei! Weitere Informationen zum Menschenstrom
Am Sonntag 11. März findet DIE Anti-AKW Demonstration “Menschenstrom” in Mühleberg statt. Wir von der Oeko-Gruppe Laupen sind auch dabei! Weitere Informationen zum Menschenstrom
Pfingstmontag, 13. Juni 2011, ab 14.00 Uhr: KUNDGEBUNG beim AKW in Mühleberg Gemeinsame Anreise mit dem Velo: Bern:12.00 Viktoriaplatz (AKW-ADE-Camp),13.00 Hinterkappelen (Kreisel) Biel:11.00 Zentralplatz,12.00 Aarberg (Bahnhof) Fribourg:11.00 Place Georges-Python,12.00 Düdingen (Bahnhof),13.00 Laupen (Bahnhof) Anreise mit Zug oder Bus: Treffpunkt Bahnhof Gümmenen 12.00 Wanderung nach Mühleberg (6.5 Kilometer) ab 13.00 Shuttlebusse Read more…
Mahnwache zur Atomkatastrophe in Fukushima, Japan. Ab Montag 14. März täglich, ca 18 bis 20 h auf dem Waisenhausplatz/Bundesplatz in Bern Wir denken an die von der atomaren Katastrophe und dem verheerenden Erdbeben und Tsunami betroffene Bevölkerung in Japan. Wir sind betroffen vom unsäglichen Ausmass an Leid. Die Katastrophe in Read more…
2014 So 18. Mai 2014 ABSTIMMUNG MÜHLEBERG VOM NETZ Mo 10. März 2014 Film im Lichtspiel, http://ajisaich.jimdo.com/nachrichten/ Filmveranstaltung Halbwertszeit 2014 So 9. März 2014 Familienfreundliche Velotour zum Andeken an Fukushima Jahrestag 11. März. Forstzentrum Bern -> Mühleberg. https://www.facebook.com/events/655719727799473/?notif_t=plan_user_invited3 Mi 5. März 2014 Podium Roggwil, Energiewende/Ist Mühleberg noch sicher mit RR Read more…
Atomkraft deckt nur gut zwei Prozent des Weltenergieverbrauchs. Mit solch einer Nischentechnik rettet man das Klima nicht. Im Gegenteil: Atomkraft blockiert den Ausbau der erneuerbaren Energien, verhindert die Energiewende, animiert zur Stromverschwendung und bindet Kapital, das wir für zukunftsgerechte und nachhaltige Energiesysteme benötigen. Wir kämpfen weiter oeko-gruppe ät laupen.ch
Ein viermal stärkeres AKW in Mühleberg? Nein danke! Denn das hätte Folgen: Hybridkühlturm mit Dampffahne und lärmenden Ventilatoren Diese fressen pro Jahr 175 GWh Strom; das ist mehr als das benachbarte Wasserkraftwerk hergibt (Jahresproduktion 160 GWh) Neue Hochspannungsleitungen Wer will sie über dem eigenen Haus? Viermal so viel strahlenden Abfall Der braucht Platz zum „Abklingen“ und später zumZwischenlagern. Geplant ist, den Abfall vorläufig in Mühleberg einzuzäunen – zusammen mit Abfällen aus anderen AKW, auf unbestimmte Zeit. (Quelle: Rahmenbewilligungsgesuch der BKW). Erhöhte Auslandabhängigkeit Der für ansässige Völker äusserst gefährliche Uranabbau und die Herstellung der Brennstäbe geschehen nicht in der Schweiz. Auch Read more…
“Schweiz erneuerbar” ohne Atomkraft gespiesen aus 100% erneuerbaren Energien, ist heute möglich. Basel-Stadt hat sich vor Jahrzehnten von der Atomenergie losgesagt. Eine neue Strategie wird umgesetzt: Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien – Wasserkraft aus den Alpen, Windkraft von Jurahöhen und Meeresküsten, Solarstrom vom Dach, dazu Strom aus Holz und Abfall – sauber und ohne CO2-Emissionen, aus Read more…
Ja – ganz sicher für Uranabbaugebiete! Radioaktive und giftige Stoffe aus Urangruben und ihren Abfallhalden machen Arbeiter und Anwohnende krank, die Krebsrate steigt. Rund 10.000 ehemalige Arbeiter der Wismut-Urangruben im Osten Deutschlands sind strahlenbedingt an Lungenkrebs erkrankt. Die EinwohnerInnen der kirgisischen Uran-Bergbaustadt Mailuu-Suu bekommen doppelt so häufig Krebs wie ihre Read more…
Weltweit gibt es bis heute kein sicheres Endlager für hochradioaktiven Müll. Ein Atommüll-Endlager müsste ein geologisch über sehr lange Zeiträume stabiler Ort sein. Seine Umgebung dürfte chemisch nicht mit dem eingelagerten Müll und den Behältern reagieren. Der Ort müsste weit weg von der Biosphäre, von potenziellen Rohstoffquellen und von menschlichen Read more…
Bei einem Super-GAU wird ein Gebiet von zigtausend Quadratkilometern dauerhaft unbewohnbar. Millionen von Menschen werden nach einem GAU in einem Schweizer Atomkraftwerk nicht mehr in ihre Häuser, Wohnungen, Betriebe zurückkehren können. Wo sollen sie leben, arbeiten, unterkommen? Wer kümmert sich um ihre Gesundheit? Wer kommt für ihren Schaden auf? Die Stromkonzerne sicher nicht! (www.100-gutegruende.de) (GAU=Grösster Anzunehmender Unfall wie z. B. in Tschernobyl) Wir kämpfen weiter!
Physikalisch bedingt können Atomkraftwerke nur etwa ein Drittel der bei der Kernspaltung freigesetzten Energie in Strom umwandeln. Die restlichen zwei Drittel heizen – ökologisch schädlich – die Flüsse und die Atmosphäre auf. Selbst Kohlekraftwerke haben einen besseren Wirkungsgrad! www.100-gute-gruende.de Wir kämpfen weiter. E-Mail: oeko-gruppe (at) laupen.ch
Atomkraft torpediert alle Anstrengungen zum Umbau unserer Energieversorgung Atomkraft bindet Kapital, blockiert Stromleitungen, verhindert den dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien. Vor allem aber sichert sie Milliardengewinn und Einfluss für eben jene Konzerne, die die erneuerbaren Energien und das Energiesparen seit Jahrzehnten behindern. (www.100-gute-gruende.de). NEIN zum neuen AKW Mühleberg am 13. Februar!
Von einem AKW-Neubau in der Schweiz für 10 Milliarden Franken würden nur die grossen Stromkonzerne und die ausländischen AKWBauer profitieren. Wenn wir dieses Geld in die Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien in der Schweiz fliessen lassen, löst dies einen wahren JobBoom aus. Deutschland hat in den letzten 10 Jahren Read more…
Atommüll ist eine Million Jahre lang eine Gefahr für unsere Nachfahren Bis die Strahlung der radioaktiven Abfallstoffe aus den Atomkraftwerken einigermaßen abgeklungen ist, dauert es ungefähr eine Million Jahre. So lange muss der Atommüll von Mensch und Biosphäre ferngehalten werden. Hätten die Neandertaler vor 30’000 Jahren Atomkraftwerke betrieben und ihren Read more…
Das Bundesamt für Energie BFE stellte im Jahr 2007 vier Energieszenarien vor: Im Szenario “Erneuerbar” sind Atom- und Gaskraftwerke nicht vorgesehen, weil unnötig. Schon nur dank verschärften Effizienzmassnahmen kann die Jahresproduktion des AKW Mühleberg mehr als 4 Mal eingespart werden: Grafik aus Broschüre der Umweltallianz 2009 Energieszenarien unter www.uvek.admin.ch NEIN zu neuem AKW Mühleberg am 13. Februar! NEIN zu neuem AKW Mühleberg am 13. Read more…